Ein gemeinsames Frühstück kurz nach sieben sollte den Tag einläuten. Danach wurden die Autos noch einmal betankt, restliche Beklebungen vorgenommen und die üblichen Checks durchgeführt. Aus der Tiefgarage des Hotels heraus erwartete uns endlich der erhoffte Sonnenschein sowie eine unerwartet lange Tagesstrecke von über 800 km. Da es aber einmal sehr gut rollte, wollten wir es auch nicht aufhalten und hielten nur ab und an kurz zum Tanken oder für Kaffee und Kuchen an einer Khakiplantage.

Auf eine Einladung hin legten wir unser Ziel von unterwegs fest: Mojácar. Dort trafen wir einen Freund des Sachsenrings auf einen gemütlichen, spanischen Abend mit Tapas und Geschichten. Die Nacht verbrachten wir unweit der Tapasbar wildcampend direkt am Strand und schliefen zum Meeresrauschen ein.