Nach dem wir die „stürmige Nach“ (Gefühl vom Luftschloss/Windstärke 8 auf dem Campingplatz ) hinter uns gebracht hatte, haben wir uns auf dem Weg mit dem Team Desertway nach Casablanca gemacht. Erstes Ziel auf diesen Weg war „Lixus“ eine alte Ruinenanlage mit einen Amphitheater.IMG_6531 (Large) IMG_6526 (Large)
Auf dem Weg zum nächsten Ziel des Tages machten wir an einer Tankstelle halt um Wasser zu kaufen. Als wir noch an den Autos standen sahen uns zwei große Kinderaugen an die uns Veranlassten den ersten Ball zu verschenken. Das Lachen des Kindes als es mit dem Ball spielte war ein sehr bewegenter Moment.IMG_6543 (Large)

Den nächsten Halt haben wir dann in „Skhirat“ gemacht und haben erst einmal beim Fleischer Mittag gegessen. In den Ländern sieht das Essen zwar etwas gewöhnungsbedürftig aus, aber es hat uns sehr gut geschmeckt.(Wir haben auch noch KEINEN Durchfall bekommen).IMG_6559 (Large) IMG_6563 (Large)

In Casablanca angekommen, haben wir uns zunächst den Schweiß von der Stirn gewischt!! Zum einen waren die Straßenverhältnisse sehr spannend und Verkehrsregeln gibt es wohl keine!!! Hupen, Drängeln, nicht Blinken und etc. waren an der Tagesordnung. IMG_6643 (Large)
Nachdem wir kurz durchgeatmet haben, haben wir dann noch das eine und andere Foto von der „Hassan II Moschee“ geschossen. Es ist eine der größten auf der Welt und das „Minarett“ ist mit 210 Metern Höhe das höchste religiöse Bauwerk der Welt.IMG_6608 (Large)

Im Anschluss folgte nun die letzte Etappe des Tages „Casablanca-Marrakech „ mit 240km. Hier haben wir nur noch einen Tankstop gemacht, da es schon dunkel wurde und wir ja noch das Zelt aufbauen mussten.

Der Tag endet mit einem Großen Lächeln in unseren Gesichtern, der Zeltplatz liegt ruhig und es gibt einen Pool sowie einen Jacuzzi. Schnell noch mit der Familie skypen und dann das Zelt aufbauen. Wieder sind wir erst um 23.00 Uhr fertig geworden doch da wir morgen einen Ruhetag machen ist dies nicht schlimm. Der Tag endet mit einem Essen in angenehmer Runde.IMG_6655 (Large) IMG_6648 (Large)
An dieser Stelle möchten wir beide uns nochmal bei unseren Familien und allen anderen für die Unterstützung bedanken.